Impfpass und digitale Zentralbank-Währung

Impfpass und digitale Zentralbank-Währung

VORAB! Das Thema Impfung ist ein heikles Thema der Spaltung und in diesem Text wird ganz neutral (weder pro noch contra) berichtet. Heute wird lediglich auf die mögliche Zentralisierung unseres Währungssystems hingewiesen. Die Einführung des digitalen E-Euro ist bereits beschlossene Sache und wird ganz logisch über einen digitalen Geldbeutel (Wallet) umgesetzt. Ganz praktisch, dass man schlussendlich alle notwendigen Daten immer bei sich mitführen kann.

Der digitale Impfpass ist in Frankreich und Italien wahrscheinlich in Kürze Pflicht, um die „alte Freiheit“ mit dem Besuch von Restaurants etc. zurückzubekommen. Mittels eines QR-Codes kann man dem Türsteher via Knopfdruck des digitalen Impfpasses die Eintrittsgenehmigung geben. Der digitale E-Euro würde dadurch mit Hilfe der Wallet auf dem Smartphone / Smartwatch die direkte Bezahlung der Rechnung ermöglichen. Übrigens: DIREKT von der Zentralbank ausgegeben! Da stellt sich mittelfristig zurecht die Frage über die künftige Rolle der gewöhnlichen Banken.

Im Nachbarland Österreich hat man bereits über die Schnittstelle der Datenintegration von Arbeitgebern und Geschäftskunden angesprochen. Es scheint zumindest als könnte durch die Einführung des E-Euros und Kombination mit den technischen Möglichkeiten ein gläserner Mensch entstehen. Es sind natürlich nur Spekulationen für weitere Ausweitungen in die CO2-Steuer oder Beitragszahlungen der Krankenkassen, weil theoretisch auch die Gewohnheiten wie Zigaretten rauchen oder Konsum von Alkohol durch die digitalen Zahlungswege ausgewertet werden könnten.

Was kostet die Corona-Krise den deutschen Staat (Bürger)?

Das Geld für die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ist nicht vom Himmel geflogen, sondern haben die Schulden in Deutschland im Jahr 2020 um 14,4% auf 2,17 Billionen Euro erhöht. Auch 2021 zeichnen sich neue Schulden in so ziemlich allen Töpfen ab. Was der eine verliert, gewinnt der andere. Vor allem die Impfindustrie hat kräftig Milliardenbeträge verdient. Dazu gehört auch die deutsche Biontech, deren Börsengang übrigens wenig Monate / Wochen vor dem Ausbruch von Corona als Krebsforscher an die Börse ging. Manchmal hat ein Unternehmen auch Glück mit einem geschickten Timing. Gratulation an dieser Stelle.

Krisen werden leider häufig ausgenutzt. Skandale bei Maskenbeschaffungen und falschen Abrechnungen in Impfzentren haben der Tragödie die Krone aufgesetzt. Außerdem wurden die Schäden von Pleiten bzw. Insolvenzen noch überhaupt nicht flächendeckend aufgenommen. Viele Volkswirte erwarten hierzu ein deutlich höheres Ausmaß als zunächst aus politischer Seite angenommen wurde. Ein etwas unglückliches Sprichwort während den anhaltenden Hochwasserkatastrophen ist dennoch bei der Pandemie passend: Bei der Ebbe sieht man erst wer nackt ist.

Die 4.Welle ist im Anmarsch und laut eines neuen Papieres des RKI bereits beschlossene Sache. Am 10.August kommt das Déjà-vu. Ein großes Treffen (Krisengipfel) von Bund und Länder soll dann über neue Maßnahmenpläne entscheiden. Es wäre schon beinahe ein Wunder, dass diesmal ein lockerer Weg gewählt wird. Auch die Bezahlung von Test OHNE Impfung vom Bürger selbst ist bereits im Gespräch. Die Schere zwischen Ge- und Nichtgeimpften wird europaweit größer. Auch in den USA wird dieser Trend offiziell angeheizt. Die Gewinner könnten die Impflieferanten bleiben, die bestimmt eine „Update-Impfung“ parat haben. Man muss dennoch weiterhin darauf hinweisen, dass es sich bei jetzigen Impfstoffen um Notfallzulassungen handelt und niemand dafür im Zweifelsfall haftbar gemacht werden kann.



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