Inflation: Vollgas ohne Bremse – Achtung diese Bremse löst sich gerade!

Inflation: Vollgas ohne Bremse – Achtung diese Bremse löst sich gerade!

Es gab einmal ein Auto ohne Bremsen. Der Erfinder war stolz und fuhr durch die Dörfer. Winkend lenkte der Erfinder sein erstes Auto und wurde bejubelt. Fahnen und Trillerpfeifen begleiteten das schöne Bild auf dem Marktplatz, der unten im Tal lag. Obwohl der Erfinder und Fahrer nicht mehr auf das Gaspedal gedrückt hat, wurde das Auto auf dem Weg zur Talfahrt zum Marktplatz immer schneller. Die Bremse wurde vergessen! Dazu aber gleich mehr, lassen Sie uns einen Blick das positive werfen:

Eine andere Bremse löst sich dafür gerade bei ASMALLWORLD AG, die wir auf www.schlag-die-boerse.com schon vor einer Woche in den Fokus nahmen und wechselt gerade von Bremse auf das Gaspedal!

Heute aktuell schon deutlich im Plus, nachdem das Unternehmen die 10%-ige Beteiligung an Global Hotel Allicance gekauft hat. Siehe aktuelle Unternehmens-News:

Freuen wir uns über solche Chancen, aber verlieren wir nicht den Blick auf die generellen Herausforderungen 2022:
 

Mit hoher Geschwindigkeit fuhr das Auto auf den Marktplatz zu. Eine Sackgasse, wie sie herausstellte. Das Auto prallte mit vollem Karacho an die Hausmauer vom Rathaus. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde gefeiert und die Würstchenstände mit Bierbänken erblassten plötzlich. Eine Geschichte, die man aktuell auf die Zentralbankpolitik übertrage kann. Solange man den „Karren“ durch die Straßen leiten kann und keine Talfahrt kommt, scheint es ganz toll zu sein.

In der Inflation mit einer Schuldenlawine lebt es sich zwar ungeniert, aber führt bei einer Beschleunigung zum Crash. Genauso wie im Falle eines Autos ohne Bremsen. Europas Geldpolitik befindet sich auf dieser Talfahrt und die Party läuft noch. In der Türkei klebt der „Karren“ schon an der Wand vom Tempel Erdogans. Die Zentralbanken geben weiterhin Vollgas und kaufen eigene Staatspapiere. Der Druck im Kessel steigt!

In der Summe fließt mit sinkender Produktivität und Wirtschaftsleistung die Geldmenge. Jeder kann verstehen, dass dieses Ungleichgewicht ein Mißverhältnis bildet. Man kann es in einem Märchen auch anders beschreiben. „Am Ende wurden die halbleeren Gläser vom Tresen geschluckt und die hübschen Damen waren schon weg. Danach kam der große Hangover, der schmerzhaft war.“

Wenn wir alle Cocktails zusammen mischen, dann kommt eine böse Überraschung heraus. Und diese böse Überraschung könnte die Börse im Jahr 2022 erfahren. Die Gewinner einer solchen Autofahrt sind dann die Entwickler von Bremsenhersteller, die nach diesem Unfall eine Hochkonjunktur erleben. Deshalb gibt es auch für das Jahr 2022 gute Chancen an den Börsen, die man allerdings herausfinden muss.

Ankündigung: über die Weihnachtsfeiertage kommen weitere Interviews von Börsenexperten zum Ausblick 2022!

 
Bleiben wir alle am Ball!

In diesem Sinne:
 
„Es gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.“

John Maynard Keynes



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