Geldanlage für Kinder – die besten Varianten

Geldanlage für Kinder – die besten Varianten

Geldanlage für Kinder – die besten Varianten

Viele Eltern und Großeltern möchten schon frühzeitig finanziell etwas dafür tun, um den Kindern oder Enkelkindern den Start ins Erwachsenenleben zu vereinfachen. Andere möchten finanziell vorsorgen, um gut gerüstet auf die Zeit mit größeren Ausgaben für den Nachwuchs vorbereitet zu sein.

Geldanlagen für Kinder sind daher ein Thema, das für viele Menschen interessant ist. Doch welche Anlagemöglichkeiten eignen sich am besten zum Vermögensaufbau für den Nachwuchs?

Möglichkeiten zum Vermögensaufbau

Laut einer Untersuchung des statistischen Bundesamtes kostet heutzutage ein Kind bis zu seinem 18. Lebensjahr rund 130.000 Euro. Doch damit ist es noch lange nicht genug, denn die allergrößten Kosten kommen meist erst auf die Eltern zu, wenn die Ausbildung oder das Studium beginnt, ein längerer Aufenthalt im Ausland geplant ist oder der Führerschein und das erste eigene Auto anstehen.

Wer klug ist, sorgt also rechtzeitig vor und kümmert sich um eine gewinnträchtige Geldanlage für das Kind, wenn es noch möglichst klein ist.

Darüber hinaus möchten viele Eltern und Großeltern dem Kind oder Enkel den Start ins Erwachsenenleben finanziell erleichtern und suchen nach einer optimalen Lösung, um rechtzeitig ein kleines Vermögen für Kind oder Enkel aufzubauen.

Wer dabei sogleich an das gute alte Sparbuch oder ein Sparkonto denkt, trifft eine schlechte Wahl. Sparbuch und Sparkonto bieten kaum mehr Zinsen und durch die Inflation wird das angesparte Geld eher weniger als mehr.

Die beste Alternative zum Vermögensaufbau für die Zukunft der Kinder bietet daher die Börse, denn inzwischen sind Geldanlagen an der Börse, insbesondere bei einem langfristigen Anlagehorizont, die optimale Wahl.

Untersuchungen zeigen, dass bei einer Anlagedauer von mehr als 15 Jahren volantile Phasen an der Börse und auch Bärenmärkte definitiv ausgeglichen werden und die Chancen langfristig eindeutig überwiegen.

Chance-Risiko-Verhältnis und Rendite bei Börseninvestments für Kinder

Egal, ob das angesparte Geld später zur Finanzierung des Studiums oder als Startvermögen für die Zeit, wenn das Kind flügge wird, genutzt werden soll, bieten Börseninvestments zum Vermögensaufbau das beste Chance-Risiko-Verhältnis.

Ein Tages- oder Festgeldkonto bietet allenfalls 0,5 bis 1,5 Prozent Zinsen für das dort angelegte Geld. Im Gegensatz dazu kann mit ETFs, Aktien oder  Zertifikaten langfristig durchaus eine Rendite von mindestens 10 Prozent erzielt werden.

Zertifikate, Einzelaktien oder ETFs

Mit Zertifikaten und Einzelaktien können hohe Renditen erzielt werden. Es lohnt sich jedoch nur diese zur Geldanlage für Kinder zu nutzen, wenn bereits einige Erfahrungen mit Börseninvestments vorhanden sind.

Der Anlege sollte stets die Chancen und Risiken genau kennen und sich intensiv mit dem Investment beschäftigen. Über viele Jahre hinweg kann dies mitunter durchaus mühsam und zu zeitraubend werden.

ETFs sind hingegen eine gute Geldanlage für Kinder, denn ein ETF ist ein optimales Produkt, um einen langfristigen Anlagehorizont optimal zu nutzen.



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